Quintessenz eines Wochenendes...
Quintessenz von lateinisch quinta essentia „fünftes Seiendes“, „das Wesentliche“, „das Hauptsächliche“, „das Wichtigste“
Quintessenz eines Wochenendes
Eine Einladung, eine Bahnfahrt. Gleich am Morgen ein Anruf als Leitstrahl, direkt in die Großstadt. Mittenrein!
Ein Wiedersehen. Abendessen. Erzählen. Zuhören. Wen der Himmel liebt, dem schickt er einen Freund, sagt ein Chinesisches Sprichwort.
Am späteren Abend. Eine “Lounge“= „Aufenthaltsraum“ mit lauter Musik... Viele nette, freundliche Menschen die versuchen sich zu amüsieren, zu unterhalten? Manchen gelingt es sogar!
Der beste Spiegel ist das Auge eines guten Freundes. Irische Weisheit.
Schön: Augenspiegel!
So viel Vertrautes: Gegenseitiges Vertrauen. Zusammen sitzen und erzählen. Eingehüllt von Stimmen und Tönen. Lärmpegel steigend! Betrachtend. Beide.
Ich: „Du, wie gut, dass wir beide schon mal Erde gespürt haben“. Er: „Da hast du recht“. Und er lacht!
32Jahre. Aus ganz ähnlichem Holz geschnitzt: Aus der Ackerfurche gewachsen. Das verbindet.
Am nächsten Tag. Ein Fest. Essen trinken, Spiel und Musik. Flüchtiges bekannt machen. Small Talk = „Kleine Gespräche“ Wenige Begegnungen die eindrücklich, nachhaltig wirken die ich gerne noch weiter vertieft hätte. Diese waren die feine Würze des Abends.
Gedanken: Man kann die Menschen entbehren, aber man bedarf eines Freundes.
Dann ist ja alles gut! Ich schaue zu. Ich mache mit.
Innehalten. Augenblicke.
Rotwein. Nur ein Glas. Wasser ist wichtiger. Wasser ist wie ein Freund.
Der Morgen. Leitstrahl. Sydney und Amerika. Müsli und Würstchen mit „Pancakes“ Als sie serviert werden: Er zur fein herausgeputzten Bedienung: „Oh, endlich, die Pfannkuchen! Und auch noch so große!“ Ich versuche mein Lachen zurückzuhalten
Er zu mir: „Die Pfannkuchen sind so groß wie eine 2 Euromünze...“ ich pruste los...
Sich selbst bleiben. Unverfälscht. Echt sein. Niemals die Bodenhaftung verlieren. Das ist er. Das bin auch ich. Geerdet.
Dann: Unklare Aussagen: Du kannst...du kannst auch nicht... Kein Problem!
Das heißt für mich im Klartext: Nichts!
Klar ist: Ja und nein. Klar ist: Ja. ich freu mich...oder nein, es passt mir nicht!
Klar ist: Ja oder nein!
Ich: „Darf ich mit dir fahren?
Keine Fahrt ist lang mit einem Freund an der Seite...
Er: „Hole deinen Koffer!“
Den Freund den man um 4 Uhr morgens anrufen kann, der zählt.
Du zählst. Gut, dass du da warst. Danke für alles.
Margit
Quintessenz eines Wochenendes
Eine Einladung, eine Bahnfahrt. Gleich am Morgen ein Anruf als Leitstrahl, direkt in die Großstadt. Mittenrein!
Ein Wiedersehen. Abendessen. Erzählen. Zuhören. Wen der Himmel liebt, dem schickt er einen Freund, sagt ein Chinesisches Sprichwort.
Am späteren Abend. Eine “Lounge“= „Aufenthaltsraum“ mit lauter Musik... Viele nette, freundliche Menschen die versuchen sich zu amüsieren, zu unterhalten? Manchen gelingt es sogar!
Der beste Spiegel ist das Auge eines guten Freundes. Irische Weisheit.
Schön: Augenspiegel!
So viel Vertrautes: Gegenseitiges Vertrauen. Zusammen sitzen und erzählen. Eingehüllt von Stimmen und Tönen. Lärmpegel steigend! Betrachtend. Beide.
Ich: „Du, wie gut, dass wir beide schon mal Erde gespürt haben“. Er: „Da hast du recht“. Und er lacht!
32Jahre. Aus ganz ähnlichem Holz geschnitzt: Aus der Ackerfurche gewachsen. Das verbindet.
Am nächsten Tag. Ein Fest. Essen trinken, Spiel und Musik. Flüchtiges bekannt machen. Small Talk = „Kleine Gespräche“ Wenige Begegnungen die eindrücklich, nachhaltig wirken die ich gerne noch weiter vertieft hätte. Diese waren die feine Würze des Abends.
Gedanken: Man kann die Menschen entbehren, aber man bedarf eines Freundes.
Dann ist ja alles gut! Ich schaue zu. Ich mache mit.
Innehalten. Augenblicke.
Rotwein. Nur ein Glas. Wasser ist wichtiger. Wasser ist wie ein Freund.
Der Morgen. Leitstrahl. Sydney und Amerika. Müsli und Würstchen mit „Pancakes“ Als sie serviert werden: Er zur fein herausgeputzten Bedienung: „Oh, endlich, die Pfannkuchen! Und auch noch so große!“ Ich versuche mein Lachen zurückzuhalten
Er zu mir: „Die Pfannkuchen sind so groß wie eine 2 Euromünze...“ ich pruste los...
Sich selbst bleiben. Unverfälscht. Echt sein. Niemals die Bodenhaftung verlieren. Das ist er. Das bin auch ich. Geerdet.
Dann: Unklare Aussagen: Du kannst...du kannst auch nicht... Kein Problem!
Das heißt für mich im Klartext: Nichts!
Klar ist: Ja und nein. Klar ist: Ja. ich freu mich...oder nein, es passt mir nicht!
Klar ist: Ja oder nein!
Ich: „Darf ich mit dir fahren?
Keine Fahrt ist lang mit einem Freund an der Seite...
Er: „Hole deinen Koffer!“
Den Freund den man um 4 Uhr morgens anrufen kann, der zählt.
Du zählst. Gut, dass du da warst. Danke für alles.
Margit
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