Liebe Gartenfreunde
Altjahrestag
Rückblick auf Vergangenes
und die Frage, die zu keinem anderen Tag so gut passt wie zu
Silvester:
Kann man in die Zukunft sehen?
Eine unbarmherzige Begebenheit im November, die noch
präsent ist:
Währenddessen konnte ich „in die Zukunft sehen“ - wie schon so
unzählige Male zuvor in meinem Leben. Mit klaren Eindrücken, deutlichen Zeichen
und wiederkehrenden Traumbildern die vorausgingen. Oft sind es nur kleine
Sequenzen, flüchtige Augenblicke aus dem was kommen wird oder schon da ist ohne,
dass ich es erkennen oder sehen möchte, welche mich in die Zukunft blicken
lassen. Die Haut zwischen Vergangenheit und Zukunft ist durchlässig dünn wie
eine Membran durch welche die tiefsten Schwingungen
spürbar sind. Wie oft habe ich dieses „Schauen“ verdrängt oder einfach
vergessen, oft war ich auch erschrocken darüber- bis es dann genau so eintraf
wie ich es vorausgeahnt, oder vorausgesehen hatte, ohne dass ich es erklären
könnte. Vielleicht ist es nur das was nahe liegend und was unausweichlich ist
was sich mir zeigt, gerade bei Menschen die mir etwas bedeuten oder bedeutet
haben. Dann ist das Er-kennen der vielfältigen Zeichen einfacher, denn es liegt
das Kennen darin.
Ich weiß auch und denke es ist eines der kosmischen Gesetze, dass sich auf dem Leid und der Verletzung die man bei anderen anzündet nicht ein neues Glück aufbauen lässt. Das Leid holt einen ein und neues Leid wird geboren. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Ja, vielleicht sollten wir uns mehr Achtsamkeit, mehr Einfühlungsvermögen wünschen von den Menschen denen man vertraut, mehr Verständnis füreinander, im alltäglichen Umgang aber auch im großen Ganzen.
Ich weiß auch und denke es ist eines der kosmischen Gesetze, dass sich auf dem Leid und der Verletzung die man bei anderen anzündet nicht ein neues Glück aufbauen lässt. Das Leid holt einen ein und neues Leid wird geboren. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Ja, vielleicht sollten wir uns mehr Achtsamkeit, mehr Einfühlungsvermögen wünschen von den Menschen denen man vertraut, mehr Verständnis füreinander, im alltäglichen Umgang aber auch im großen Ganzen.
Heute versuche ich nun um so mehr, mein lebendiges, starkes Lebensgefühl, welches in den vergangenen Jahren immer mehr verschüttet wurde, wieder frei zu legen, frei zu sein und offen für neue Wege, neue Erfahrungen und neuen Begegnungen. Liebevoll und herzlich,eigensinnig und mutig große Ideen zu verwirklichen, geheimnisvolle Unternehmungen umzusetzen,- ein grandioser Zauberberg,-und fabelhafte, einzigartige und interessante Gartentage zu den mannigfaltigsten Themen die ich hier bald verrate.
Für das neue Jahr 2018 wünsche ich euch, liebe Gartenfreunde, einen Himmel Gesundheit, einen stillen See Verstehen und Achtsamkeit, einen breiten Strom Tapferkeit und Geduld und einen tiefen Ozean voller Liebe
1 Kommentar(e):
"Ja, vielleicht sollten wir uns mehr Achtsamkeit, mehr Einfühlungsvermögen wünschen von den Menschen denen man vertraut, mehr Verständnis füreinander, im alltäglichen Umgang aber auch im großen Ganzen."
Ja, aber auch geben! Mehr Verständnis, Achtsamkeit, Einfühlung - im alltäglichen Umgang. Und vielleicht wäre genau dann alles anders gekommen.
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