Samain...
Gestern habe ich also die letzten Vorbereitungen getroffen um vor dem Allerheiligenfest zur Ruhe zu kommen und die Magie der Nacht auf mich wirken zu lassen.
Ich habe ganz intuitiv auf die nun anbrechende dunkle Jahreszeit hingearbeitet und heute kam zusammen mit den Novembernebeln die Muse zurück ein wenig zu schreiben und Alles „Sein“ zu lassen.. innere Ausgeglichenheit zu finden und auf die Stimmen der Stürme zu hören die mir an meinem Dachfenster ihre Geschichten erzählen…
Der Garten ist nun „winterfest“ (...)…die letzen sonnenwarmen Tage waren eine Offenbarung und ich habe jede Stunde in mir aufbewahrt weil es hinreichen sollte bis die Sonne zrückkommt.. ( ein„Sonnenbad“ Ende Oktober ist eine Seltenheit hier am Katzenbuckel…)
Das Füllhorn der Herbstgeschenke ist angenommen und ich bin sehr dankbar, dass ich die Ausdauer hatte jeder Frucht auch die Aufmerksamkeit zu zollen die ihr gebührt ( siehe Kindheitsbauerhofzeiten…)
Wie sagte mein „Söhnchen“: Nun, hör doch mal auf… du kannst ja ganz Katzenbach mit Apfelmus und Zwetschgenmarmelade und… und… und… versorgen…( und das sagt gerade er, der zu jeder passenden Gelegenheit ein „Gläschen“ auslöffelt)
Soeben habe ich auch die eine oder andere mir bekannte Internetseite mal wieder besucht. Und dabei, just in diesen Minuten, fand ich ein Gedicht…. Es mutet mir so an, als ob ich dieses Gedicht in einer anderen Zeit auf meinem Nachttisch fand, es las und ein wenig dabei weinte… weil es so sehr schön und tiefgründig war,für mich, damals in dieser Anderswelt…
Oder es ist ganz einfach so, dass die Feen, die Zauberer, der schwarze Gott Samain, dessen Herrschaft heute beginnt ihre spielerischen Nebel verhangenen Spuk-Hexereien auf mich walten lassen...So wird es sein.
Also: Die Zeit des Rückzuges, die Reise in die Tiefen des eigenen Wesens hat begonnen.
Ich wünsche allen für dieses Abenteuer einen samtweichen Mantel der Geborgenheit und der Nähe. Der Nähe mit allen Sinnen… sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen…und Alles was die Götter für uns in den „Zwischenräumen“ der Sinne bereit halten.
Aller- Heiligen -Gruß
a p
m
Ich habe ganz intuitiv auf die nun anbrechende dunkle Jahreszeit hingearbeitet und heute kam zusammen mit den Novembernebeln die Muse zurück ein wenig zu schreiben und Alles „Sein“ zu lassen.. innere Ausgeglichenheit zu finden und auf die Stimmen der Stürme zu hören die mir an meinem Dachfenster ihre Geschichten erzählen…
Der Garten ist nun „winterfest“ (...)…die letzen sonnenwarmen Tage waren eine Offenbarung und ich habe jede Stunde in mir aufbewahrt weil es hinreichen sollte bis die Sonne zrückkommt.. ( ein„Sonnenbad“ Ende Oktober ist eine Seltenheit hier am Katzenbuckel…)
Das Füllhorn der Herbstgeschenke ist angenommen und ich bin sehr dankbar, dass ich die Ausdauer hatte jeder Frucht auch die Aufmerksamkeit zu zollen die ihr gebührt ( siehe Kindheitsbauerhofzeiten…)
Wie sagte mein „Söhnchen“: Nun, hör doch mal auf… du kannst ja ganz Katzenbach mit Apfelmus und Zwetschgenmarmelade und… und… und… versorgen…( und das sagt gerade er, der zu jeder passenden Gelegenheit ein „Gläschen“ auslöffelt)
Soeben habe ich auch die eine oder andere mir bekannte Internetseite mal wieder besucht. Und dabei, just in diesen Minuten, fand ich ein Gedicht…. Es mutet mir so an, als ob ich dieses Gedicht in einer anderen Zeit auf meinem Nachttisch fand, es las und ein wenig dabei weinte… weil es so sehr schön und tiefgründig war,für mich, damals in dieser Anderswelt…
Oder es ist ganz einfach so, dass die Feen, die Zauberer, der schwarze Gott Samain, dessen Herrschaft heute beginnt ihre spielerischen Nebel verhangenen Spuk-Hexereien auf mich walten lassen...So wird es sein.
Also: Die Zeit des Rückzuges, die Reise in die Tiefen des eigenen Wesens hat begonnen.
Ich wünsche allen für dieses Abenteuer einen samtweichen Mantel der Geborgenheit und der Nähe. Der Nähe mit allen Sinnen… sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen…und Alles was die Götter für uns in den „Zwischenräumen“ der Sinne bereit halten.
Aller- Heiligen -Gruß
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